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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 164
1.  
i

Endlich ein Zuhause

Was geschieht in modernen Großstädten mit alten Wohnhäusern? Meist werden sie abgerissen, damit an ihrer (1) ... moderne Hochhäuser gebaut werden können. Manchmal hat man aber bessere Ideen: Ein altes Haus in Frankfurt soll nicht abgerissen werden. Hier soll kein neues Haus (2) ... . Die Stadt will sieben jungen Frankfurtern helfen, das Haus wieder bewohnbar zu machen. Diese Idee wurde von einem Sozialarbeiter und den sieben Jugendlichen gemeinsam (3) ..., Markus (20), zum (4) ..., lebt mit neun Geschwistern in einer Vier-Zimmer-Wohnung. Oft kann er zu Hause nicht mehr aushalten. Dann läuft er einfach weg und schläft bei Freunden. Er und seine sechs Freunde haben jetzt eine große Chance bekommen: Im April werden sie mit dem Ausbau „ihres“ Hauses beginnen können. Die Stadt Frankfurt hat das Haus für die Jugendlichen gekauft. Drei Jahre (5) ... haben Markus und seine Freunde, um das alte Haus zu renovieren; dann dürfen sie (6) ... drin wohnen. Jeder wird dann seine eigene Wohnung in dem Haus haben. Endlich ein eigenes Zuhause für Markus.

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1) entstehen
2) entdecken
3) entfalten
4) entfernen
2.  
i

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Schüler, ... die Länge und Breite eurer Tische!

1) messen Sie
2) messen
3) messt
4) miss
3.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Der Terrorist versuchte bei der Ausweiskontrolle auf dem Flughafen den Grenzern zu entkommen.

1) Der Terrorist kam zum Flughafen, als dort die Grenzpolizei die Ausweise kontrollierte.
2) Wegen der strengen Ausweiskontrolle konnte der Terrorist von dem Flughafen fliehen.
3) Als auf dem Flughafen die Grenzer die Ausweise kontrollierten, versuchte der Terrorist zu fliehen.
4) Obwohl die Ausweise auf dem Flughafen strengkontrolliert wurden, konnte der Terrorist weglaufen.
4.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Warum ist die Musik so laut? – ...

1) Wir gehen heute ins Konzert.
2) Unser Nachbar ist sehr jung. Sein Radio stört uns immer.
3) Wir haben heute keinen Musikunterricht.
4) Sie studiert Musik im 4. Semester.
5.  
i

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An deutschen Hochschulen arbeiten viele ausländische ... .

1) Professor
2) Professors
3) Professore
4) Professoren
6.  
i

1. Erich Kästner war breiten Kreisen der deutschen Bevölkerung wegen seiner humorvollen Kinder- und Jugendbücher und seiner zeitkritischen Gedichte bekannt. Die Geburtsstadt des Dichters ist Dresden. Nach dem Krieg lebte er in seiner neuen Wahlheimat München. Seine Dresdner Jahre hat er in dem Buch „Als ich ein kleiner Junge war“ verarbeitet. In Dresden befindet sich heute das Kästner-Museum.

2. Else Lasker-Schüler ist eine expressionistische Dichterin. Gottfried Benn sagte von ihr, sie sei „die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“. Liebeslyrik nimmt in ihrem Werk einen breiten Raum ein, ebenso religiös-mystische Gedichte. Sie hinterließ nicht nur ein großes literarisches Werk, sie illustrierte auch einige ihrer Bücher selbst, zeichnete und malte. 1933 musste sie in die Schweiz fliehen, wo sie bis 1939 lebte.

3. Thomas Mann schrieb viele weltbekannte Erzählungen, Novellen und Romane, darunter den Familienroman „Buddenbrooks“, für den er 1929 den Nobelpreis bekam. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft gingen die Manns - ins Exil. Über die Schweiz kamen sie nach Amerika, wo der Schriftsteller die US-Staatsbürgerschaft erhielt. In über 60 monatlichen Radioreden in der BBC prangerte Thomas Mann die Barbarei des Nationalsozialismus an.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer beschrieb in einem der Bücher seine Kinderjahre?

1) 1
2) 2
3) 3
7.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Du suchst doch eine Bluse. Wie findest du die hier?

B.  Die gefällt mir nicht.

C.  Die braune.

D.  Was für eine möchtest du denn?

E.  Ich möchte lieber eine weiße.

F.  Welche meinst du?

1) AFCBED
2) BDEAFC
3) AFCBDE
4) CBFDEA
8.  
i

Computer, Maus & Co.

Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“

„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“

Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?

Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“

Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.

Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.

За­пол­ни­те про­пуск (3) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Sie beschlossen, gemeinsam ein Projekt für den Wettbewerb „Jugend forscht“ zu entwickeln.
2) In diesem Computerclub haben sie sehr viel gespielt.
3) Wir haben damit Zeichnungen und Diagramme dargestellt.
4) Aber sie wissen auch, wo man das Gerät ausschalten kann.
9.  
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це I.

1) und
2) oder
3) dann
4) denn
10.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man bittet jemanden als Gast zu sich.

B  — Man antwortet höflich auf die Äußerung des Dankes.

C  — Man lobt den Vorschlag.

D  — Man entschuldigt sich.

1  — Gern geschehen!

2  — Ich bitte um Verzeihung!

3  — Komm heute zu uns!

4  — Das ist eine gute Idee!

1) A3B2C1D4
2) A2B4C1D3
3) A4B3C2D1
4) A3B1C4D2
11.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, er war schlimm.

1) Hast du den Unfall an der Ecke gesehen?
2) Wer ist am Unfall schuld?
3) Wann ist der Unfall passiert?
4) Wie ist der Unfall passiert?
12.  
i

Jeder Beitrag zählt!

I. Die Spanier mögen Fußball-Europameister sein, aber wenn es um Mülltrennung geht, sind die Deutschen viel besser. Nirgendwo sonst in der EU wird ein größerer Anteil des Abfalls wieder verarbeitet und kompOstiert.

II. Zur Mülltrennung sind die Deutschen gesetzlich verpflichtet, aber es ist nicht nur der Gedanke an die Strafe, der sie dazu bringt, brav den Inhalt ihres Abfalleimers zu sortieren. Deutschlands Bürger sind Umweltschützer aus Überzeugung! Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid, in der 1003 Personen ab 14 Jahren befragt wurden.

III. Klimawandel, Abholzung der Regenwälder, wachsende Weltbevölkerung: Was kann der Einzelne da beim Thema Umweltschutz schon ausrichten? Eine Menge! Davon sind die Deutschen überzeugt. 83 Prozent Sagen: „Umweltschutz ist wichtig, und mein Verhalten kann dafür etwas bewirken.“ Nur 16 Prozent meinen, der Schutz der Natur ist zwar wichtig, jedoch bedeutet ihr Beitrag als Einzelperson kaum etwas. „Es ist erfreulich, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung erkannt hat, wie wichtig der Umweltschutz ist, und vor allem, dass wir alle etwas dazu beitragen können“, sagt Katrin Riegger vom Bund für Umwelt und Naturschutz. „Tatsächlich gibt es sehr viele Möglichkeiten, mit nur kleinen Verhaltensänderungen etwas für den Umweltschutz zu tun.“

IV. Auch wenn man verschiedener Meinung sein kann, ob der bis in den Juni eingelagerte heimische Apfel oder doch die Frucht aus dem Ausland die bessere Ökobilanz aufweist – Umweltschutz ist einfach. Das sagen fast 90 Prozent der deutschen Bevölkerung.

V. 12 Prozent aber meinen, umweltfreundlich zu sein, ist schwierig. Die Hälfte dieser Gruppe sagt: „Mir fehlt das Geld für umweltfreundliches Verhalten.“ Besonders häufig nennen Befragte mit wenig Geld dieses Argument. „Auf den ersten Blickerscheint es oft teurer, sich für umweltfreundlichere Produkte zu entscheiden“, kommentiert Katrin Riegger. „Vor allem innovative Haushaltsgeräte oder energiesparende Lampen kosten meist mehr als Geräte und Glühlampen, die viel Strom fressen. Aber der zweite Blick offenbart: Die Investitionen zahlen sich aus. Denn wer Strom spart, der spart auch sein Geld.“

VI. Was ist die richtige Okopolitik wert, wenn nur ein Land sie betreibt? Doch der Blick über die Grenzen zeigt, ... auch andere Europäer finden: Umweltschutz ist gar nicht so kompliziert. So denken über 90 Prozent der Franzosen. Auch drei Viertel der Tschechen sagen: Umweltschutz ist einfach.

К ка­ко­му слову в аб­за­це III от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие dafür?

1) Klimawandel
2) Umweltschutz
3) Menge
4) Weltbevölkerung
13.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в V аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) Dass
2) Denn
3) Als
4) Wenn
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Die Großmutter ... der Enkelin vor dem Schlaf alte Märchen.

1) erzählt
2) erzählten
3) erzählst
4) erzählen
15.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  unterstreichen

B)  bewirken

C)  akzeptieren

D)  ordnen

1)  annehmen

2)  regeln

3)  hervorheben

4)  verursachen

16.  
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1.  Unsere Kinder sitzen wie angewachsen stundenlang vor dem Fernsehgerät. Kinder zwischen drei und dreizehn Jahren verbringen in Deutschland durchschnittlich 100 Minuten mit Fernsehen, Jugendliche zwischen zwölfund neunzehn sogar 115 Minuten. Etwa sechs Prozent der Kinder undjugendlichen sind "Vielseher", die mehr als drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher verbringen.

2.  Im Internet findet man Hinweise, wie Kinder vor der negativen Medienflut geschützt werden können. Wöchentlich werden rund 200 Sendungen aus der deutschsprachigen TV-Landschaft empfohlen. Außerdem gibt es Tipps zu Kultur, Freizeit, Lernen und Lebenshilfe. Es werden auch ausgewählte PC-Spiele und Videos vorgestellt. Eltern und Kinder, die gute Bücher suchen, sind hier ebenfalls an der richtigen Adresse.

3.  Beruf und Berufung liegen in Deutschland oft weit auseinander. Umfragen zufolge wären die meisten Männer gern Piloten oder Autorennfahrer geworden. In Wirklichkeit sind die meisten Berufstätigen Bürofachkräfte und kaufmännische Angestellte. Für sie ist das mit acht Prozent die häufigste Berufswahl, obwohl sich von den 14- bis 18-jährigen nur ein Prozent wirklich dafür interessiert.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 1.

1) Berufsträume
2) Fernsehkonsum
3) Mediapark
4) Zukunftsangst
17.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er schlief am Tisch vor Müdig... ein.

1) -heit
2) -keit
3) -ung
4) -schaft
18.  
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Das Allgäu — ein Ferienparadies

In der Berg- und Tallandschaft zwischen Lech und Bodensee sieht es wunderschön aus. Viele Leute verbringen hier, im Allgäu, (1) ... Urlaub. Aus aller Welt kommen Besucher, um zum Beispiel die (2) ... des berühmten Bayernkönigs Ludwig II. zu besichtigen.

Das Allgäu ist eine ruhige Region, der vor allem die Gesundheit und das Wohlergehen der Urlaubsgäste wichtig sind. Hier gibt es 14 staatlich anerkannte Kurorte. Eine besondere Rolle spielt die Kneipp-Kur, die (3) ... Pfarrer Sebastian Kneipp vor mehr als 100 Jahren bekannt gemacht (4) ... .

Das Allgäu verfügt (5) ... eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur. In allen Urlaubsorten gibt es Schwimmbäder, Reitställe und Tennisplätze. Unschlagbar ist das Allgäu, wenn es um Aktivitäten im Freien (6) ... . Im Winter (7) ... man hier Ski laufen. Im Sommer laden saubere Seen zum Baden, Segeln oder Surfen ein.

Für Naturfreunde gibt es allerdings nur zwei Möglichkeiten, die (8) ... Schönheit des Allgäus kennen zu lernen: zu Fuß oder (9) ... dem Fahrrad. Unzählige Rad- und Wauderwege stehen (10) ... zur Verfügung. Vor allem, wer Erholung sucht, kommt hierher. Wer aber ein aufregendes Nachtleben erwartet, wird enttäuscht.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

sie, ganz, haben, gehen, ihr, der, Schloss, über, können, mit

19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Im vorigen (1) Sommer stacht (2) mich eine (3) Biene auf (4) der Wiese.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
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Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Davon, wie sich die Kinder über Clowns im Zirkus freuen.
2) Von den Untersuchungen und Behandlungen der kleinen Patienten der Lübecker Klinik.
3) Von einem Verein in Lübeck, der Lachen und gute Stimmung als Therapie beim Kampf gegen Krankheiten einsetzt.
4) Von den Namen, dem Alter und dem Gesundheitszustand der Kinder auf den Stationen des Krankenhauses.
21.  
i

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Der Braten ... den Gästen sehr gut.

1) schmeckte
2) schmecktet
3) schmecktest
4) schmeckten
22.  
i

Seriengriller

I. Deutsche Grillpartys sind einzigartig. Das Wort "Barbecue" ist wohl vom mexikanisch-spanischen "barbocoa" abgeleitet, was "heilige Feuerstätte" bedeutet. Die Amerikaner übernahmen das Grillen zuerst und machten es zu einem Teil des glücklichen Lebens: ein Haus, ein Auto, eine Frau, zwei rotbäckige Kinder und ein Grill im Garten.

II. In Deutschland hat man erst später angefangen, draußen zu grillen. Aber in den Fünfzigerjahren wurde es bald zum Volkssport. Heute gelten die Deutschen als fleißigste "Griller" in ganz Europa. Natürlich braten auch andere Völker ab und zu ein Stück Fleisch über dem Feuer. Aber sie folgen keinem Ritual wie die Deutschen, für die der Grill eine wirklich "heilige Feuerstätte" ist.

III. Der deutsche Grillabend ist eines der wichtigsten Erlebnisse im Kreis der Familie oder der Freunde. Beim Grillen empfinden die deutschen Männerein eigenartiges Gefühl: Der deutsche Büroangestellte, der den ganzen Tag von seinem Haus weg ist, hat nun die Herrschaft über seinen Grund und Boden.

IV. Wenn man an einem Sommerabend eine Straße in einer deutschen Vorstadt entlanggeht, erinnert man sich daran, dass Grillen eine Erfindung der Steinzeit ist. Das Tier zu jagen (also Würstchen und Steaks im Supermarkt zu kaufen), ein Feuer zu machen und sich darum zu kümmern, ist absolute Männersache. Für junge, frisch verheiratete Männerist der Grillabend mit den Schwiegereltern eine Prüfung. Denn die Männer müssen demonstrieren, dass sie mit dieser wichtigen Aufgabe zurechtkommen.

V. Deutsche Männer können stundenlang über die richtige Wahl des Fleisches, über die richtige Marinade, den Einfluss von Rauch, die richtige Ausrüstung, den Umgang mit Aluminiumfolie und so weiter diskutieren. Was muss man nicht alles lernen und wissen! Kein Wunder, ... deutsche Mänoer das Grillen zu einer moderneo Wissenschaft gemacht haben.

VI. Das Glillen wird in Deutschland vom Gesetz geregelt. Das Landgericht in München hat zum Beispiel festgelegt, dass Nachbarn nicht dagegen klagen dürfen, wenn der Rauch und der Geruch von Fleisch sie stört. Denn Grillen gehört zum deutschen Sommer. Man darf an 26 Abenden im Laufe von vier Monaten grillen. Das Stu ttgarter Landgericht war hier strenger  — nur drei Grillabende pro Jahr sind erlaubt, und diese· dürften nicht länger als zwei Stunden dauern. Ein Bonner Gericht besteht darauf, dass man die Nachbarn mindestens 48 Stunden im Voraus informieren muss. Seltsam? Eigentlich nicht, nur typisch deutsch.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Das Grillen ist den deutschen Männern wichtig, weil...

1) es eine schwere Arbeit ist.
2) sie endlich abnehmen können.
3) sie den ganzen Tag unterwegs sind.
4) sie in diesem Moment die wichtigsten Personen im Haus sind.
23.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Susanne beeilte dich (1), aber trotzdem kam (2) sie zum (3) Unterricht mit großer (4) Verspätung.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
24.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Ihre Lügen sind schon unerträglich.  — Ich rege mich auch ... (из-за этого) auf.

25.  
i

Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

К ка­ко­му слову в VI аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) China
2) Teilnahme
3) Welt
4) Menschen
26.  
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Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) wurde abgeholzt
2) wird abgeholzt
3) wurden abgeholzt
4) werdet abgeholzt
27.  
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Herr Bergmann ist (1) die Firma seinem ältesten (2) Sohn übergeben, weil (3) er schon ziemlich alt ist und sich (4) aus dem Geschäft zurückziehen möchte.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
28.  
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Der Chef hat (1) in diesem (2) Monat Schon die drei (3) Mitarbeiterversammlung zum (4) Thema Jahresabschluss einberufen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
29.  
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Meine Schule ist nicht so ... wie deine.

1) am modernsten
2) moderner
3) modern
4) modernste
30.  
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Lisa macht beim Schreiben ... Fehler.

1) keinem
2) keines
3) keine
4) keiner
31.  
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Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) riesigen
2) riesige
3) riesiger
4) riesigem
32.  
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Das Auto … wurde heute Nacht gestohlen.

1) mein Kollege
2) meines Kollegen
3) meinem Kollegen
4) meinen Kollegen
33.  
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Das Geheimnis des Glücks

Glück beschreiben die Menschen ganz unterschiedlich. Einst (1) ... antike Philosophen das Glück zum Ziel allen menschlichen Lebens und (2) ... sich den Kopf über den Weg dorthin.

Hirnforscher und Psychologen sehen das heute anders. Die ersten Forschungen weisen darauf hin, dass unsere Emotionen und Lehensgefühle wie Zufriedenheit und Optimismus von Erbanlagen (3) ... .

Für den amerikanischen Psychologen David Lykken (4) ... es nur eine Erklärung für dieses Phänomen geben: Jeder Mensch erbt ein (5) ... Maß an Zufriedenheit", sagt er. Höhen und Tiefen des Lehens können das zwar nach oben oder unten verändern. Aber auf (6) ... Sicht pendelt sich das persönliche Wohlbefinden wieder auf dem ererbten Niveau ein, (7) ... diese Theorie versucht eigentlich dieses ewige Rätsel zu erklären. (8) ... viele Menschen Karriere und Ruhm mit Glück verbinden, ist schonlängst bekannt. Aber diese Dinge bringen auf die Dauer keine Zufriedenheit.

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1) und
2) sondern
3) deshalb
4) sonst
34.  
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Man wird im nächsten Jahr eine Straße durch diese Gegend ... .

1) legen
2) zu legen
3) gelegt
4) legten
35.  
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Sommer in der Stadt

Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.

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1) gefällt
2) gefällst
3) gefallen
4) gefallt
36.  
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Kinderarmut

Im Jahr 1954 (1) ... sich die Mitglieder der UN-Vollversammlung zusammen und beschlossen, einen „Weltkindertag“ ins Leben zu rufen. Inzwischen (2) ... der Weltkindertag in über 160 Staaten ... Über 30 Staaten (3) ... den 1. Juni als Weltkindertag von China und den USA. Auch der Berliner Kinderschutzbund überlegt jedes Jahr, was er an diesem Tag auf die Beine stellt. (4) ... im Frühjahr 2006 die neuesten Zahlen zur Kinderarmut bekannt wurden, war sofort klar: Beim nächsten Weltkindertag (5) ... es ein Zeichen gegen Kinderarmut geben. 2,5 Millionen (6) ... Kinder in Deutschland und 200000 in Berlin sind eine traurige Tatsache. Die Idee zum Weltkindertag 2006 war schnell gefunden. Für jedes Kind, das in Berlin unterhalb der Armutsgrenze lebt, sollte vor dem Kanzleramt am 20. September ein Fähnchen aufgestellt werden, (7) ... am nächsten Tag wurden die Fähnchen dann jeweils gegen einen Euro getauscht. Mit jedem (8) ... Euro verschwand ein Fähnchen von der Wiese vor dem Bundeskanzleramt. Die Resonanz war riesig.

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1) übernimmt
2) übernehmt
3) übernahmen
4) übernehme
37.  
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Typisch deutsch

Ordnung, Fleiß und Pünktlichkeit sind typisch deutsch. Das glauben viele Leute (1) ... der ganzen Welt. Eigentlich sind das preußische Tugenden. Preußen war ein großer und bedeutender Staat innerhalb (2) ... Deutschlands. Von 1713 (3) ... 1740 regierte dort Friedrich Wilhelm I. Er war (4) ... sparsamer König, der keinen Luxus mochte.

Er bildete einen modernen Staat (5) ... einer starken Armee. Die preußischen Soldaten sollten pünktlich und gehorsam sein. Auch (6) ... nächste König, Friedrich der Große, fand die preußischen Tugenden sehr wichtig.

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1) der
2) -
3) des
4) dem
38.  
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Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

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1) kann
2) darf
3) muss
4) mag
39.  
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Nachhilfe bedeutet (1) ... die einen bessere Noten oder die Rettung (2) ... dem Sitzenbleiben, die anderen können sie nicht bezahlen. "Nachhilfe ist gut", findet der 17-jährige Tillmann, "denn ich kann mir den Lehrer selber aussuchen." Tillmann besucht die 10. Klasse (3) ... Gymnasiums. Den Unterricht findet er langweilig, (4) ... den Lehrern versteht er sich nicht besonders gut. Zweimal in (5) ... Woche trifft er sich mit (6) ... Barbara. Sie studiert noch und unterrichtet Tillmann zu Hause.

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1) über
2) für
3) durch
4) an
40.  
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Wegen einer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .

1) liegen
2) zu liegen
3) gelegen
4) lagen